Fall 1:
Energie-Eintragsmessung:
Der Energiezähler wird dazu verwendet den Eintrag eines Energieerzeugers (z.B. PV Anlage) zu messen.
Der Zähler wird dabei direkt vor dem Wechselrichter der PV Anlage installiert.
Die Wärmepumpe versucht durch Drehzahlregelung den Energieertrag zu verbrauchen.
Fall 2:
Negative Energieüberschussmessung:
Der Energiezähler misst die Energiemenge in der Netzzuleitung das Gebäudes.
Die Wärmepumpe versucht die Überschüssige Energie (PV Ertrag abzüglich aller elektrischen Verbraucher im Gebäude), welche ins Netz eingespeist werden muss, zu verbrauchen.
Negativ bedeutet hier, dass bei Messung eines Überschusses (Strom wird ins Netz eingespeist) ein negativer Wert angezeigt wird.
Fall 3:
Positive Energieüberschussmessung:
Der Energiezähler misst die Energiemenge in der Netzzuleitung das Gebäudes.
Die Wärmepumpe versucht die Überschüssige Energie (PV Ertrag abzüglich aller elektrischen Verbraucher im Gebäude), welche ins Netz eingespeist werden muss, zu verbrauchen.
Positiv bedeutet hier, dass bei Messung eines Überschusses (Strom wird ins Netz eingespeiste) ein positiver Wert angezeigt wird.
Je nach Fall muss im E-Manager Konfigurationsmenü am Display der Messpunkt definiert werden.
Wird der Smart Meter wie auf der vorherigen Seite vorgeschlagen eingebaut, ist die Energieüberschussmessung negativ -> „Neg. E-Überschuss“.